Foto: Monika Schulz-Fieguth
Foto: Birgit Hantke
Foto: Uwe Hantke

Die Lounge Mitglieder und ihre FineArts

Die Namen unserer Mitglieder werden hier mit weiteren Informationen ergänzt. Vor allem aber werden ausgewählte fotografische Arbeiten (die FineArts) der jeweiligen Mitglieder präsentiert. Quasi als Amuse-Gueule für einen Besuch der FineArt Lounge Berlin als Gast oder vielleicht sogar als aktives Mitglied. Alle Rechte der in den Galerien unserer Mitglieder gezeigten Fotografien liegen bei den jeweiligen Fotografinnen und Fotografen.

Birgit Hantke

1958 in Berlin geboren, habe ich neben der Musik schon in meiner frühen Jugend die Liebe zur Fotografie entdeckt. Mit der mir von meinem Vater zum 12. Geburtstag geschenkten Kodak-Instamatic 133 Kamera wurden die ersten Fotostreifzüge unternommen. 1980 kaufte ich die erste Spiegelreflexkamera (Canon A1) und belegte diverse Kurse an der VHS Berlin-Wilmersdorf mit ersten Gruppenausstellungen. Es folgten Seminare in kleinen Gruppen mit unterschiedlichen Themensetzungen durch einen Foto-Dozenten in dessen Fotolabor und Fotoatelier. Der Start für meine konzeptuell orientierte Fotografie. Nach einem zwischenzeitlichen, fast 20 Jahre dauernden, kreativen Ausflug in den musikalischen Bereich als Tenor-Saxophonistin eines Saxophonensembles lebte die Fotografie vor einigen Jahren mit großer Leidenschaft und der dafür nun auch vorhandenen Zeit erneut auf. Die Gründung einer kleinen Firma (Chatours ErLebensKunst) zusammen mit meinem Mann Uwe im September 2014 war der Beginn der intensivsten Auseinandersetzung mit der Fotografie. Es folgten Einzel- und Gruppenausstellungen mit ersten Verkäufen meiner Fotografien. Inzwischen freue ich mich über die regelmäßigen Erfolge bei nationalen und internationalen Fotowettbewerben. Neben dokumentarischer Reisefotografie liegt mein Schwerpunkt in der konzeptuellen Fotografie, hauptsächlich mit Motiven aus meiner Heimatstadt Berlin. Meine Fotografie wird inspiriert und getragen von der Aussage des amerikanischen Fotografen Will McBride, den ich kurz vor seinem Tod und anlässlich seiner Ausstellung im C/O Berlin im Jahr 2015 kennenlernen durfte: „Ein Fotograf sollte in seinen Bildern nur eine Sache ausdrücken: Sein ganzes Selbst.“ Seit Februar 2018 bin ich Mitglied des Deutschen Verbands für Fotografie e.V. (DVF). Weitere Infos auf meiner Website .

Babara Westphalen

Die Welt der Fotografie und Kunst begleitet mich seit meiner frühesten Jugend. Diese Leidenschaft wurde mir praktisch in die Wiege gelegt meine Großmutter war Fotografin, mein Vater teilte diese Leidenschaft als begeisterter Hobbyfotograf. Als Modedesignerin habe ich eine künstlerische Grundausbildung im Studium erfahren. Während dieser Zeit erwarb ich meine erste Spiegelreflexkamera, eine Canon AE1, die meinen Einstieg in die Welt der Fotografie markierte. Im Rahmen eines Austauschjahres entschied ich mich dazu, meine Fähigkeiten durch den Besuch von zwei Semestern Fotografie an der renommierten Parsons School of Design in New York zu vertiefen. Dort erlernte ich die grundlegenden Techniken der Fotografie, angefangen bei analogem und manuellem Fotografieren bis hin zur Entwicklung im Fotolabor. Während meiner Karriere als Modedesignerin blieb die Fotografie stets ein zentraler Bestandteil meiner kreativen Arbeit, sei es direkt oder indirekt zum Beispiel bei Stillleben, Flatlays und Modefotos, für Kunden entstanden. Für eine Modellagentur mache ich Portfolio-Aufnahmen von den Models. Vor sieben Jahren entschied ich mich dazu, meine Leidenschaft für die Fotografie auch im privaten Bereich wieder zu intensivieren. Angefangen mit einer digitalen Spiegelreflexkamera, fotografiere ich inzwischen mit einer Vollformat-Systemkamera. Ich habe zahlreiche Workshops besucht und an Fotoreisen teilgenommen, um mein Wissen und meine Techniken zu erweitern. Mein persönliches Interesse gilt vor allem der Reisefotografie und der Wildlife-Fotografie. Diese Bereiche verschmelzen perfekt mit meiner Leidenschaft fürs Reisen und ermöglichen es mir, die Schönheit und Vielfalt der Welt festzuhalten. Meine Reise durch die Welt der Fotografie und Kunst hat mich geprägt und inspiriert. Sie hat mir nicht nur die Möglichkeit gegeben, meine Kreativität auszuleben, sondern auch Menschen auf der ganzen Welt mit meinen Bildern zu berühren und zu inspirieren. Der FineArt Lounge Berlin bin ich beigetreten um neue Horizonte der Fotografie zu erkunden, meinen Stil weiter zu entwickeln und einen kreativen Austausch mit Gleichgesinnten zu pflegen.

Uwe Hantke

„Schuld“ daran, dass ich fotografiere, ist meine Frau Birgit, die mich vor rund 10 Jahren immer mehr in den Bann der Fotografie gezogen hat. Ihr gelang, was meinem Vater in meiner Kindheit und Jugend nicht glückte, nämlich seine Affinität zur Fotografie auf mich zu übertragen. Der Kontakt und Austausch mit anderen Fotografen im Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF) hat meine fotografischen Potenziale ganz sicher unterstützt und gefördert. Klar, die eigene Kreativität, Verständnis für fotografische Grundlagen (und damit meine ich nicht nur den Umgang mit Kamera und Software) sowie eigene Ideen sollte man schon haben. Ich habe für mich das Gefühl, diese Essentials recht gut anwenden und umsetzen zu können. Perfekt bin ich nicht – aber wer ist das schon und ist das überhaupt erstrebenswert? Der Landschaftsfotografie und wenn es sich ergibt der Streetfotografie bin ich nicht abgeneigt. Das von mir allerdings überwiegend bediente fotografische Genre ist die Architekturfotografie, gerne in schwarz-weißer Ausführung und immer mehr auch in Fotoprojekten mit dem Ziel, interessante Bildstrecken für Ausstellungen - seit Anfang 2018 ausschließlich selbst mit dem eigenen FineArt-Drucker auf hochwertigen FineArt-Papieren gedruckt - und Bildbände zu generieren. Weitere Infos auf meiner Website .

Horst Einfinger (Ehrenmitglied)

Der Fotografie bin ich seit über 70 Jahren verbunden. Über die analoge SW Fotografie und Bildgestaltung ging es unter Anleitung von Dr. Walter Boje zur analogen Farbfotografie und Farbgestaltung und schließlich auch zur digitalen Fotografie. Bei der Konzeption von Bildstrecken nutze ich häufig die Kraft der Fotografie um Dinge sichtbar zu machen, die man normalerweise so nicht sieht und überlasse dem Betrachter noch viel Raum für Interpretation. Die Präsentation meiner Fotografien erfolgt nur in bester Qualität, sei es früher durch selbstgefertigte analoge Schwarzweiß- und Farbfotos oder heute mit großformatigen, selbst gedruckten FineArt-Prints auf Hahnemühle Papier. Meine Fotografien wurden mehrfach in nationalen (Landes- und Bundesfotomeisterschaften, Portfolio-Wettbewerb des VDAV/DVF - Photo View und Kunstsalon Sant in Belgien) und internationalen Fotowettbewerben ausgezeichnet und in den letzten 30 Jahren in mehr als 100 Gruppen- und 25 Einzelausstellungen im Museum, in Kulturzentren und Galerien in den USA, Tschechien, der Slowakei, Deutschland und Belgien präsentiert. Rund 100 Exponate fanden Eingang in private und öffentliche Kunstsammlungen oder wurden von mir für Versteigerungen mit sozialem Zweck bereitgestellt. Seit 1953 gehöre ich dem Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF), früher VDAV an, für den ich im LV Berlin auch zwischen 1966 und 1970 als 1. Vorsitzender tätig war. 1965 qualifizierte ich mich für die Auszeichnung AFIAP und 1970 für EFIAP, Artiste et Excellence Fédération Internationale de l’Art Photographique 1994 wurde ich in die DGPh, Deutsche Gesellschaft für Photographie berufen und erhielt 2022 den Deutschen Fotopreis des DVF.

Mahmud Mohammadi

Die Fotografie hat mich schon als Jugendlicher fasziniert, aber leider hatte ich damals keine Möglichkeiten, selbst fotografisch aktiv zu sein. Dies änderte sich ab 1976 mit meiner ersten Minolta-Spiegelreflexkamera. Das Fotografieren hielt sich zu dieser Zeit noch in Grenzen und war auf Urlaubs- bzw. Gelegenheitsfotografie beschränkt. Mit meinem 2006 erfolgten Einstieg in die digitale Welt der Fotografie belegte ich verschiedene Fotografie-Workshops und begann intensiver zu fotografieren. Als Mitglied der Fotogruppe OSRAM konnte ich seit dieser Zeit durch viele sachliche Diskussionen und Bildbesprechungen meine Fähigkeiten zur Fotografie und Bildgestaltung ergänzen. Inzwischen beteilige ich mich mit großem Erfolg regelmäßig in Gruppen- und Einzelausstellungen sowie an diversen Foto-Wettbewerben. Meine thematischen Schwerpunkte in der Fotografie liegen in der Landschafts-, Portrait- und gelegentlich auch der Streetfotografie. Diesen Genres kann ich mich besonders im Rahmen spezialisierter Fotoreisen, an denen ich mich regelmäßig beteilige, fotografisch widmen. Seit September 2022 bin ich Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF).
Foto: Monika Schulz-Fieguth
Foto: Birgit Hantke
Foto: Uwe Hantke
Die Lounge Mitglieder und ihre FineArts Die Namen unserer Mitglieder werden hier mit weiteren Informationen ergänzt. Vor allem aber werden ausgewählte fotografische Arbeiten (die FineArts) der jeweiligen Mitglieder präsentiert. Quasi als Amuse-Gueule für einen Besuch der FineArt Lounge Berlin als Gast oder vielleicht sogar als aktives Mitglied. Alle Rechte der in den Galerien unserer Mitglieder gezeigten Fotografien liegen bei den jeweiligen Fotografinnen und Fotografen. Birgit Hantke 1958 in Berlin geboren, habe ich neben der Musik schon in meiner frühen Jugend die Liebe zur Fotografie entdeckt. Mit der mir von meinem Vater zum 12. Geburtstag geschenkten Kodak-Instamatic 133 Kamera wurden die ersten Fotostreifzüge unternommen. 1980 kaufte ich die erste Spiegelreflexkamera (Canon A1) und belegte diverse Kurse an der VHS Berlin-Wilmersdorf mit ersten Gruppenausstellungen. Es folgten Seminare in kleinen Gruppen mit unterschiedlichen Themensetzungen durch einen Foto-Dozenten in dessen Fotolabor und Fotoatelier. Der Start für meine konzeptuell orientierte Fotografie. Nach einem zwischenzeitlichen, fast 20 Jahre dauernden, kreativen Ausflug in den musikalischen Bereich als Tenor-Saxophonistin eines Saxophonensembles lebte die Fotografie vor einigen Jahren mit großer Leidenschaft und der dafür nun auch vorhandenen Zeit erneut auf. Die Gründung einer kleinen Firma (Chatours ErLebensKunst) zusammen mit meinem Mann Uwe im September 2014 war der Beginn der intensivsten Auseinandersetzung mit der Fotografie. Es folgten Einzel- und Gruppenausstellungen mit ersten Verkäufen meiner Fotografien. Inzwischen freue ich mich über die regelmäßigen Erfolge bei nationalen und internationalen Fotowettbewerben. Neben dokumentarischer Reisefotografie liegt mein Schwerpunkt in der konzeptuellen Fotografie, hauptsächlich mit Motiven aus meiner Heimatstadt Berlin. Meine Fotografie wird inspiriert und getragen von der Aussage des amerikanischen Fotografen Will McBride, den ich kurz vor seinem Tod und anlässlich seiner Ausstellung im C/O Berlin im Jahr 2015 kennenlernen durfte: „Ein Fotograf sollte in seinen Bildern nur eine Sache ausdrücken: Sein ganzes Selbst.“ Seit Februar 2018 bin ich Mitglied des Deutschen Verbands für Fotografie e.V. (DVF). Weitere Infos auf meiner Website . Barbara Westphalen Die Welt der Fotografie und Kunst begleitet mich seit meiner frühesten Jugend. Diese Leidenschaft wurde mir praktisch in die Wiege gelegt meine Großmutter war Fotografin, mein Vater teilte diese Leidenschaft als begeisterter Hobbyfotograf. Als Modedesignerin habe ich eine künstlerische Grundausbildung im Studium erfahren. Während dieser Zeit erwarb ich meine erste Spiegelreflexkamera, eine Canon AE1, die meinen Einstieg in die Welt der Fotografie markierte. Im Rahmen eines Austauschjahres entschied ich mich dazu, meine Fähigkeiten durch den Besuch von zwei Semestern Fotografie an der renommierten Parsons School of Design in New York zu vertiefen. Dort erlernte ich die grundlegenden Techniken der Fotografie, angefangen bei analogem und manuellem Fotografieren bis hin zur Entwicklung im Fotolabor. Während meiner Karriere als Modedesignerin blieb die Fotografie stets ein zentraler Bestandteil meiner kreativen Arbeit, sei es direkt oder indirekt zum Beispiel bei Stillleben, Flatlays und Modefotos, für Kunden entstanden. Für eine Modellagentur mache ich Portfolio-Aufnahmen von den Models. Vor sieben Jahren entschied ich mich dazu, meine Leidenschaft für die Fotografie auch im privaten Bereich wieder zu intensivieren. Angefangen mit einer digitalen Spiegelreflexkamera, fotografiere ich inzwischen mit einer Vollformat- Systemkamera. Ich habe zahlreiche Workshops besucht und an Fotoreisen teilgenommen, um mein Wissen und meine Techniken zu erweitern. Mein persönliches Interesse gilt vor allem der Reisefotografie und der Wildlife-Fotografie. Diese Bereiche verschmelzen perfekt mit meiner Leidenschaft fürs Reisen und ermöglichen es mir, die Schönheit und Vielfalt der Welt festzuhalten. Meine Reise durch die Welt der Fotografie und Kunst hat mich geprägt und inspiriert. Sie hat mir nicht nur die Möglichkeit gegeben, meine Kreativität auszuleben, sondern auch Menschen auf der ganzen Welt mit meinen Bildern zu berühren und zu inspirieren. Der FineArt Lounge Berlin bin ich beigetreten um neue Horizonte der Fotografie zu erkunden, meinen Stil weiter zu entwickeln und einen kreativen Austausch mit Gleichgesinnten zu pflegen. Uwe Hantke „Schuld“ daran, dass ich fotografiere, ist meine Frau Birgit, die mich vor rund 10 Jahren immer mehr in den Bann der Fotografie gezogen hat. Ihr gelang, was meinem Vater in meiner Kindheit und Jugend nicht glückte, nämlich seine Affinität zur Fotografie auf mich zu übertragen. Der Kontakt und Austausch mit anderen Fotografen im Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF) hat meine fotografischen Potenziale ganz sicher unterstützt und gefördert. Klar, die eigene Kreativität, Verständnis für fotografische Grundlagen (und damit meine ich nicht nur den Umgang mit Kamera und Software) sowie eigene Ideen sollte man schon haben. Ich habe für mich das Gefühl, diese Essentials recht gut anwenden und umsetzen zu können. Perfekt bin ich nicht aber wer ist das schon und ist das überhaupt erstrebenswert? Der Landschaftsfotografie und wenn es sich ergibt der Streetfotografie bin ich nicht abgeneigt. Das von mir allerdings überwiegend bediente fotografische Genre ist die Architekturfotografie, gerne in schwarz-weißer Ausführung und immer mehr auch in Fotoprojekten mit dem Ziel, interessante Bildstrecken für Ausstellungen - seit Anfang 2018 ausschließlich selbst mit dem eigenen FineArt-Drucker auf hochwertigen FineArt-Papieren gedruckt - und Bildbände zu generieren. Weitere Infos auf meiner Website . Horst Einfinger (Ehrenmitglied) Der Fotografie bin ich seit über 70 Jahren verbunden. Über die analoge SW Fotografie und Bildgestaltung ging es unter Anleitung von Dr. Walter Boje zur analogen Farbfotografie und Farbgestaltung und schließlich auch zur digitalen Fotografie. Bei der Konzeption von Bildstrecken nutze ich häufig die Kraft der Fotografie um Dinge sichtbar zu machen, die man normalerweise so nicht sieht und überlasse dem Betrachter noch viel Raum für Interpretation. Die Präsentation meiner Fotografien erfolgt nur in bester Qualität, sei es früher durch selbstgefertigte analoge Schwarzweiß- und Farbfotos oder heute mit großformatigen, selbst gedruckten FineArt-Prints auf Hahnemühle Papier. Meine Fotografien wurden mehrfach in nationalen (Landes- und Bundesfotomeisterschaften, Portfolio-Wettbewerb des VDAV/DVF - Photo View und Kunstsalon Sant in Belgien) und internationalen Fotowettbewerben ausgezeichnet und in den letzten 30 Jahren in mehr als 100 Gruppen- und 25 Einzelausstellungen im Museum, in Kulturzentren und Galerien in den USA, Tschechien, der Slowakei, Deutschland und Belgien präsentiert. Rund 100 Exponate fanden Eingang in private und öffentliche Kunstsammlungen oder wurden von mir für Versteigerungen mit sozialem Zweck bereitgestellt. Seit 1953 gehöre ich dem Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF), früher VDAV an, für den ich im LV Berlin auch zwischen 1966 und 1970 als 1. Vorsitzender tätig war. 1965 qualifizierte ich mich für die Auszeichnung AFIAP und 1970 für EFIAP, Artiste et Excellence Fédération Internationale de l’Art Photographique 1994 wurde ich in die DGPh, Deutsche Gesellschaft für Photographie berufen und erhielt 2022 den Deutschen Fotopreis des DVF. Mahmud Mohammadi Die Fotografie hat mich schon als Jugendlicher fasziniert, aber leider hatte ich damals keine Möglichkeiten, selbst fotografisch aktiv zu sein. Dies änderte sich ab 1976 mit meiner ersten Minolta-Spiegelreflexkamera. Das Fotografieren hielt sich zu dieser Zeit noch in Grenzen und war auf Urlaubs- bzw. Gelegenheitsfotografie beschränkt. Mit meinem 2006 erfolgten Einstieg in die digitale Welt der Fotografie belegte ich verschiedene Fotografie-Workshops und begann intensiver zu fotografieren. Als Mitglied der Fotogruppe OSRAM konnte ich seit dieser Zeit durch viele sachliche Diskussionen und Bildbesprechungen meine Fähigkeiten zur Fotografie und Bildgestaltung ergänzen. Inzwischen beteilige ich mich mit großem Erfolg regelmäßig in Gruppen- und Einzelausstellungen sowie an diversen Foto-Wettbewerben. Meine thematischen Schwerpunkte in der Fotografie liegen in der Landschafts-, Portrait- und gelegentlich auch der Streetfotografie. Diesen Genres kann ich mich besonders im Rahmen spezialisierter Fotoreisen, an denen ich mich regelmäßig beteilige, fotografisch widmen. Seit September 2022 bin ich Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF).
Foto: Monika Schulz-Fieguth
Foto: Birgit Hantke
Foto: Uwe Hantke

Die Lounge Mitglieder und ihre FineArts

Die Namen unserer Mitglieder werden hier mit weiteren Informationen ergänzt. Vor allem aber werden ausgewählte fotografische Arbeiten (die FineArts) der jeweiligen Mitglider präsentiert. Quasi als Amuse-Gueule für einen Besuch der FineArt Lounge Berlin als Gast oder vielleicht sogar als aktives Mitglied. Alle Rechte der in den Galerien unserer Mitglieder gezeigten Fotografien liegen bei den jeweiligen Fotografinnen und Fotografen.

Birgit Hantke

1958 in Berlin geboren, habe ich neben der Musik schon in meiner frühen Jugend die Liebe zur Fotografie entdeckt. Mit der mir von meinem Vater zum 12. Geburtstag geschenkten Kodak-Instamatic 133 Kamera wurden die ersten Fotostreifzüge unternommen. 1980 kaufte ich die erste Spiegelreflexkamera (Canon A1) und belegte diverse Kurse an der VHS Berlin-Wilmersdorf mit ersten Gruppenausstellungen. Es folgten Seminare in kleinen Gruppen mit unterschiedlichen Themensetzungen durch einen Foto-Dozenten in dessen Fotolabor und Fotoatelier. Der Start für meine konzeptuell orientierte Fotografie. Nach einem zwischenzeitlichen, fast 20 Jahre dauernden, kreativen Ausflug in den musikalischen Bereich als Tenor-Saxophonistin eines Saxophonensembles lebte die Fotografie vor einigen Jahren mit großer Leidenschaft und der dafür nun auch vorhandenen Zeit erneut auf. Die Gründung einer kleinen Firma (Chatours ErLebensKunst) zusammen mit meinem Mann Uwe im September 2014 war der Beginn der intensivsten Auseinandersetzung mit der Fotografie. Es folgten Einzel- und Gruppenausstellungen mit ersten Verkäufen meiner Fotografien. Inzwischen freue ich mich über die regelmäßigen Erfolge bei nationalen und internationalen Fotowettbewerben. Neben dokumentarischer Reisefotografie liegt mein Schwerpunkt in der konzeptuellen Fotografie, hauptsächlich mit Motiven aus meiner Heimatstadt Berlin. Meine Fotografie wird inspiriert und getragen von der Aussage des amerikanischen Fotografen Will McBride, den ich kurz vor seinem Tod und anlässlich seiner Ausstellung im C/O Berlin im Jahr 2015 kennenlernen durfte: „Ein Fotograf sollte in seinen Bildern nur eine Sache ausdrücken: Sein ganzes Selbst.“ Seit Februar 2018 bin ich Mitglied des Deutschen Verbands für Fotografie e.V. (DVF). Weitere Infos auf meiner Website .

Babara Westphalen

Die Welt der Fotografie und Kunst begleitet mich seit meiner frühesten Jugend. Diese Leidenschaft wurde mir praktisch in die Wiege gelegt meine Großmutter war Fotografin, mein Vater teilte diese Leidenschaft als begeisterter Hobbyfotograf. Als Modedesignerin habe ich eine künstlerische Grundausbildung im Studium erfahren. Während dieser Zeit erwarb ich meine erste Spiegelreflexkamera, eine Canon AE1, die meinen Einstieg in die Welt der Fotografie markierte. Im Rahmen eines Austauschjahres entschied ich mich dazu, meine Fähigkeiten durch den Besuch von zwei Semestern Fotografie an der renommierten Parsons School of Design in New York zu vertiefen. Dort erlernte ich die grundlegenden Techniken der Fotografie, angefangen bei analogem und manuellem Fotografieren bis hin zur Entwicklung im Fotolabor. Während meiner Karriere als Modedesignerin blieb die Fotografie stets ein zentraler Bestandteil meiner kreativen Arbeit, sei es direkt oder indirekt zum Beispiel bei Stillleben, Flatlays und Modefotos, für Kunden entstanden. Für eine Modellagentur mache ich Portfolio-Aufnahmen von den Models. Vor sieben Jahren entschied ich mich dazu, meine Leidenschaft für die Fotografie auch im privaten Bereich wieder zu intensivieren. Angefangen mit einer digitalen Spiegelreflexkamera, fotografiere ich inzwischen mit einer Vollformat-Systemkamera. Ich habe zahlreiche Workshops besucht und an Fotoreisen teilgenommen, um mein Wissen und meine Techniken zu erweitern. Mein persönliches Interesse gilt vor allem der Reisefotografie und der Wildlife-Fotografie. Diese Bereiche verschmelzen perfekt mit meiner Leidenschaft fürs Reisen und ermöglichen es mir, die Schönheit und Vielfalt der Welt festzuhalten. Meine Reise durch die Welt der Fotografie und Kunst hat mich geprägt und inspiriert. Sie hat mir nicht nur die Möglichkeit gegeben, meine Kreativität auszuleben, sondern auch Menschen auf der ganzen Welt mit meinen Bildern zu berühren und zu inspirieren. Der FineArt Lounge Berlin bin ich beigetreten um neue Horizonte der Fotografie zu erkunden, meinen Stil weiter zu entwickeln und einen kreativen Austausch mit Gleichgesinnten zu pflegen.

Uwe Hantke

„Schuld“ daran, dass ich fotografiere, ist meine Frau Birgit, die mich vor rund 10 Jahren immer mehr in den Bann der Fotografie gezogen hat. Ihr gelang, was meinem Vater in meiner Kindheit und Jugend nicht glückte, nämlich seine Affinität zur Fotografie auf mich zu übertragen. Der Kontakt und Austausch mit anderen Fotografen im Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF) hat meine fotografischen Potenziale ganz sicher unterstützt und gefördert. Klar, die eigene Kreativität, Verständnis für fotografische Grundlagen (und damit meine ich nicht nur den Umgang mit Kamera und Software) sowie eigene Ideen sollte man schon haben. Ich habe für mich das Gefühl, diese Essentials recht gut anwenden und umsetzen zu können. Perfekt bin ich nicht – aber wer ist das schon und ist das überhaupt erstrebenswert? Der Landschaftsfotografie und wenn es sich ergibt der Streetfotografie bin ich nicht abgeneigt. Das von mir allerdings überwiegend bediente fotografische Genre ist die Architekturfotografie, gerne in schwarz-weißer Ausführung und immer mehr auch in Fotoprojekten mit dem Ziel, interessante Bildstrecken für Ausstellungen - seit Anfang 2018 ausschließlich selbst mit dem eigenen FineArt- Drucker auf hochwertigen FineArt-Papieren gedruckt - und Bildbände zu generieren. Weitere Infos auf meiner Website .

Horst Einfinger (Ehrenmitglied)

Der Fotografie bin ich seit über 70 Jahren verbunden. Über die analoge SW Fotografie und Bildgestaltung ging es unter Anleitung von Dr. Walter Boje zur analogen Farbfotografie und Farbgestaltung und schließlich auch zur digitalen Fotografie. Bei der Konzeption von Bildstrecken nutze ich häufig die Kraft der Fotografie um Dinge sichtbar zu machen, die man normalerweise so nicht sieht und überlasse dem Betrachter noch viel Raum für Interpretation. Die Präsentation meiner Fotografien erfolgt nur in bester Qualität, sei es früher durch selbstgefertigte analoge Schwarzweiß- und Farbfotos oder heute mit großformatigen, selbst gedruckten FineArt-Prints auf Hahnemühle Papier. Meine Fotografien wurden mehrfach in nationalen (Landes- und Bundesfotomeisterschaften, Portfolio-Wettbewerb des VDAV/DVF - Photo View und Kunstsalon Sant in Belgien) und internationalen Fotowettbewerben ausgezeichnet und in den letzten 30 Jahren in mehr als 100 Gruppen- und 25 Einzelausstellungen im Museum, in Kulturzentren und Galerien in den USA, Tschechien, der Slowakei, Deutschland und Belgien präsentiert. Rund 100 Exponate fanden Eingang in private und öffentliche Kunstsammlungen oder wurden von mir für Versteigerungen mit sozialem Zweck bereitgestellt. Seit 1953 gehöre ich dem Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF), früher VDAV an, für den ich im LV Berlin auch zwischen 1966 und 1970 als 1. Vorsitzender tätig war. 1965 qualifizierte ich mich für die Auszeichnung AFIAP und 1970 für EFIAP, Artiste et Excellence Fédération Internationale de l’Art Photographique 1994 wurde ich in die DGPh, Deutsche Gesellschaft für Photographie berufen und erhielt 2022 den Deutschen Fotopreis des DVF.

Mahmud Mohammadi

Die Fotografie hat mich schon als Jugendlicher fasziniert, aber leider hatte ich damals keine Möglichkeiten, selbst fotografisch aktiv zu sein. Dies änderte sich ab 1976 mit meiner ersten Minolta-Spiegelreflexkamera. Das Fotografieren hielt sich zu dieser Zeit noch in Grenzen und war auf Urlaubs- bzw. Gelegenheitsfotografie beschränkt. Mit meinem 2006 erfolgten Einstieg in die digitale Welt der Fotografie belegte ich verschiedene Fotografie-Workshops und begann intensiver zu fotografieren. Als Mitglied der Fotogruppe OSRAM konnte ich seit dieser Zeit durch viele sachliche Diskussionen und Bildbesprechungen meine Fähigkeiten zur Fotografie und Bildgestaltung ergänzen. Inzwischen beteilige ich mich mit großem Erfolg regelmäßig in Gruppen- und Einzelausstellungen sowie an diversen Foto-Wettbewerben. Meine thematischen Schwerpunkte in der Fotografie liegen in der Landschafts-, Portrait- und gelegentlich auch der Streetfotografie. Diesen Genres kann ich mich besonders im Rahmen spezialisierter Fotoreisen, an denen ich mich regelmäßig beteilige, fotografisch widmen. Seit September 2022 bin ich Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie e.V. (DVF).
© FineArt Lounge Berlin · 2024
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